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  • AutorenbildBettina Goldemann

Zwei sind zwei zu wenig

Letztes Jahr sind mit Jule und Bille zwei Zwergziegen bei uns eingezogen. Es gab die Hoffnung, dass sie die vielen Brombeerranken auf unserem Grundstück im Schach halten, aber auch, dass sie gemütlich grasen würden. Die Brombeerranken piken mich immer noch, haben jedoch niemals ein grünes Blättchen an sich - diese werden gierig abgezupft. Das Gras wächst noch genauso hoch und schnell, denn Ziegen rupfen nur genüsslich hier und da an den Halmen herum. Dafür ist die erste Etage unserer Obstbäume kahl, denn diese Blätter sind superlecker. Und wir kommen mit dem Zäune aufstellen gar nicht schnell genug nach, denn Ziegen mögen vor allem das, was uns lieb und teuer ist.

Nichtsdestotrotz haben wir seit April vier Ziegen: Mit Emil und Anton haben wir nun eine kleine Herde, was tiergerechter ist. Und die Onkels lieben sie ... Wir natürlich auch.


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